Aussage einer Stalleigentümerin mit 30 Einstellerpferden:
Karin Port ist Stalleigentümerin in Bad Wörishofen und bewirtschaftet dort einen Betrieb mit über 30 Einstellerpferden (u. a. Dressurpferde). Außerdem laufen ihre eigenen Pferde im Trabrennsport. Sie füttert bereits ihre eigenen Leistungspferde seit über drei Jahren mit dem Hermesfutter "Sport" (haferfrei) und ist hochzufrieden in jeder Beziehung. Aber sie will aus Kostengründen ihre weiteren 30 Pensionspferde nicht auf dieses Futter umstellen, weil sie befürchtet, das kommt ihr zu teuer.
Wir haben eine Gegenüberstellung von herkömmlichem Futter und Hermesfutter vorgenommen: Im ersten Schritt wiegen wir jeweils einen Liter der beiden Futter. Das bisherige Futter sind "Flocken und Pellets". Die Waage teilt uns mit, dass das Hermesfutter auf den Liter um 15% schwerer ist. Hier könnten also 15% vom hochwertigen Futter schon mal eingespart werden. (Der reine Kostenunterschied zwischen den beiden Futtern beträgt ca. 15%.) Daraufhin entschließt sich die Stalleigentümerin dann doch zur Kraftfutterumstellung der gesamten Pferde; etwa vier Wochen nach der Umstellung reduzierte sie noch mal um 10%.
Pferdekennerin Karin Port: "Ja, es ist wirklich so - nach ca. drei Monaten mussten wir zum zweiten Mal auf Bitten der Einsteller um 10% die Kraftfuttermenge reduzieren, da bei den Pferden das Hermesfutter ganz anders anschlug, als das Herkömmliche. Die wurden immer dicker... seitdem benötigen unsere Einsteller keine Nahrungsergänzungs- oder Zusatzfuttermittel mehr. Das spart sich jetzt jeder – die Pferde haben ein glänzendes Fell bekommen, machen einen sehr zufriedenen Eindruck, und fressen dieses Futter auch viel lieber."
Das vorläufige Endergebnis ist also eine um 35% reduzierte Kraftfuttermenge, was dem Verdauungsapparat der Pferde deutlich entgegenkommt, eine um ca. 25% reduzierte finanzielle Aufwendung für die Fütterung. So rechnet sich gutes Futter und gezielte Ernährung. |